EINE BRILLIANTE UND WITZIGE GESELLSCHAFTSKOMÖDIE VON A.R. GURNEY
Schweizer Erstaufführung
Kate und Greg führen ein schönes und luxuriöses Leben in New York. Die Kinder sind aus dem Haus – Zeit für eine Neuorientierung. Da begegnet Greg eine anschmiegsame Begleiterin, die sein Leben verändert. Als er Sylvia gegen Kates Widerstand mit nach Hause bringt, hält das Leben zu dritt immer neue Herausforderungen und aberwitzige Situationen bereit – denn Sylvia ist eine Hündin! Sie stellt das Leben des Ehepaares komplett auf den Kopf und bricht Fragen nach längst vergessen geglaubten Lebenszielen und Inhalten auf. Diese quirlige und liebevolle Gesellschaftskomödie ist ein Muss für alle, die Hunde haben, Hunde lieben oder ihre wahre Mühe mit Hunden haben und sie nicht ertragen…
Abend – Vorstellungen:
CHF 50.00 / Sitzplatz
Matinée – Vorstellungen mit Frühstücksbuffet:
CHF 80.00 / Sitzplatz
Teatime – Vorstellungen mit Afternoon Tea:
CHF 75.00 / Sitzplatz
Alle Preise in CHF und inkl. 8% MwSt. (CHE-237.798.422 MWST)
Samborombón bringt den Zuhörern ganz unterschiedliche Facetten des Tangos näher: unterhaltsam, virtuos und charmant witzig. Eine spannende Reise ohne in die Ferne schweifen zu müssen. Samborombón sind:
Luciano Jungmann – Bandoneón
Claudia Kleiner – Klavier
Silvia Solari – Geige
Antonio Marucci – Kontrabass
Juan Adami – Gesang
Die fünf Musiker aus Argentinien, Italien und der Schweiz beeindrucken durch ihre frische, authentische und sensible Spielweise.
Eintritt frei – Kollekte am Ausgang
Bob Spring and the Calling Sirens kommen nach Kloten mit ihrem neuen Album «Dark Countries»
Inmitten von gottverlassenem Land, irgendwo zwischen Sonnenuntergang und Morgengrauen, wo die Stille wie eine unsichtbare Decke über der Ewigkeit liegt und die Sehnsucht vom Mississippi fortgetragen wird, haben Bob Spring & The Calling Sirens ihr Zuhause gefunden und drücken die Schönheit der Verzweiflung durch ihren warmen und dunklen Klang aus. Man hat das Gefühl im tiefsten Süden angekommen zu sein. Doch Bob Spring and The Calling Sirens machen seit fünf Jahren ihren eigenen Sound und touren damit von Montreux bis Irland und das ist gut so, denn diese Jungs sind eine Wucht. Deshalb liegt «Dark Country» irgendwo zwischen Zürich, Einsiedeln und Zug.
Bücheler-Hus
Dorfstrasse 47
8302 Kloten
Abendkasse und Szenebar ab 19:15
Tickets CHF 25 / Mitglieder CHF 15
Vorverkauf online oder von Di bis Sa bei der Buchhandlung Hibou, Schaffhauserstrasse 147 in Kloten
Erzähltheater mit Alexandre Pelichet
Der Barkeeper und Schriftsteller Max ist nach 25 Jahren zum ersten Mal von seiner Frau getrennt. Sie reist nach Paris. Er bleibt plötzlich allein zurück – in seiner Kleinstadt, in der er aufgewachsen ist und seine Wurzeln, seine Freunde hat. Ihn zieht es nicht in die Metropolen der Welt. Er bleibt in seiner Bar, und die Welt kommt zu ihm. Die Geschichten, die ihm dort erzählt werden, die Menschen, die ihm dort begegnen, beflügeln seine Phantasie. Während Max scheinbar im Stillstand verharrt, springt sein Kopfkino an. Seine Welt wird unendlich gross und das Leben ist gut.
In seinem autobiographischen Bestseller stellt Alex Capus einen Erzähler in den Mittelpunkt, der seine Umwelt liebevoll und scharfsinnig zugleich beobachtet. Mit leiser Kritik an unserem gehetzten und „keimfreien“ Lebensrhythmus, mit Sympathie für die auffällig unauffälligen Menschen, findet Max sein Glück im Alltäglichen.
In Zusammenarbeit mit Migros Kulturprozent
von Samir, CH/AU, 2005
Die 21-jährige Nico, Mädchen aus reichem Haus an der Zürcher Goldküste, lebt in den Tag hinein und vertreibt sich ihre Freizeit mit Parties. Vordergründig frech und rotzig, ist Nico insgeheim auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Um ihren ausschweifenden Lebensstil finanzieren zu können, fängt Nico eine Affäre mit dem Clubbesitzer ihrer Lieblingsdisco an. Nico wäre intelligent genug, um dieses oberflächliche Leben zu durchschauen, ist aber zu unentschlossen und unsicher, etwas Produktives aus ihrem Leben zu machen. Ihre beste Freundin Wanda aus Schwamendingen ist wild entschlossen, mit ihrer jugendlichen Schönheit viel Geld zu verdienen und ihren Lebenstraum zu verwirklichen.
Das Liebesdrama «Snow White» (Schneewittchen) ist ein modernes Märchen einer Prinzessin, die von einem Rebellen gerettet wird. Samir ist mit diesem Film grosses Gefühlskino gelungen.
Mit Julie Fournier, Carlos Leal, Zoé Müller, Stefan Gubser, Stefan Kurt, M.+ P. Rapold u.a.
SPRACHE Schweizerdeutsch / Französisch
UNTERTITEL Deutsch
LAUGFZEIT 113 Min.
SMS Reservation 076 343 32 82 • info@philosophe.ch
Eintritt 12.- • Mitglieder 10.-
John Lyons, seit 2001 in der Schweiz wohnhaft, ist in Amerika, der Heimat des Blues, geboren und aufgewachsen. Er lebte mehr als 30 Jahre in den Staaten, wo er auf Bühnen von Michigan und Florida, bis Chicago gespielt hat. John Lyons (Gitarre und Gesang) singt und spielt den Blues mit Authentizität und Leidenschaft. Die Musik ist sehr groovig, eine Mischung aus Texas Shuffle, Chicago Blues, Soulful Ballads und Funky Blues Rock.
Bücheler-Hus
Dorfstrasse 47
8302 Kloten
Abendkasse und Szenebar ab 19:15
Tickets CHF 25 /Mitglieder CHF 15
Voverkauf online oder von Di bis Sa bei der Buchhandlung Hibou, Schaffhauserstrasse 147 in Kloten
Der mittlerweile weltweit erfolgreiche Pianist wurde in der Schweiz durch den wunderschönen Film „Vitus“ sehr bekannt.
Er spielt Werke von Debussy, Enescu, Granados, Albeniz, Ravel
Karten zu CHF 50 an der Konzertkasse
Veranstaltungsort: Flügelsaal Musik Hug Pianoworld, Schützenmattstrasse 16, Bülach
Platzreservation empfohlen! Alle Infos unter www.klassikbuelach.ch
Reisetheater
Ein Dialektmärchen von Jörg Christen, frei nach Gebrüder Grimm
Mehrzweckhalle Früebli, Dielsdorf
Eintritt: Fr. 10.-
Vorverkauf: ab anf. Februar, Gemeindehaus Dielsdorf
oder Tageskasse
Das Improtheater Roseway spielt zusammen mit den Zürcherinnen von «da vorne links» spontane und knackige Theaterszenen, um die Gunst des Publikums für sich zu erobern. Dabei stürzen sich beide Teams in die schrägsten Figuren, spielen Geschichten an unmöglichen Orten und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund. Jede noch so kleine Bewegung und Geschichte entsteht im Moment, improvisiert und auf der Bühne vor Publikum. Wer wird Sieger und erobert das Publikum?
Bücheler-Hus
Dorfstrasse 47
8302 Kloten
Abendkasse und Szenebar ab 19:15
Tickets CHF 25 / Mitglieder CHF 15
Vorverkauf online oder von Di bis Sa bei der Buchhandlung Hibou, Schaffhauserstrasse 147 in Kloten
mit Lorenz Mühlemann und Thomas Keller
Volksmusik aus dem Alpenraum, mit eigenen Kompositionen, improvisatorischen Einschüben, Altes, Neues und Eigenes, von einfallsreich-überraschend bis fröhlich-puls-treibend. U de no Musig us em Ämmetau, vo z’hingerscht us de Chräche u z’oberscht uf de Höger.
Das Schweizer Zither-Kulturzentrum befindet sich in den Räumen der 1614 erbauten Amtsschaffnerei im schmucken Dorf Trachselwald im Emmental. Der Betrieb geht weit über ein herkömmliches Museum hinaus; mit seinen zusätzlichen Angeboten wie Musikschule, Werkstatt, Fachgeschäft, Archiv, Notenverlag und Konzertvermittlung besteht hier die nationale Anlaufstelle für alles Zitherale per se. Die wichtigsten Tätigkeiten: sammeln, restaurieren, erforschen, dokumentieren, spielen, unterrichten, konzertieren, komponieren. Mit seiner regen Kurstätigkeit und vielseitigen Öffentlich-keitsarbeit, zum Beispiel Sonderausstellungen in anderen Museen, ist Lorenz Mühlemann bekannt als Erneuerer des Zitherwesens in der Schweiz.
Lorenz Mühlemann: Akkordzither, Violinzither, Hackbrett, Dulcimer, Concertina, Gitarre, Tenorhorn
Thomas Keller: Hanottere, Häxeschit, Muörgeli, Kontragitarre, Handorgel
SMS Reservation 076 343 32 82 • info@philosophe.ch
Eintritt 25.- • Mitglieder 20.-
Wenn zwei falsche Kabel unter Strom aneinandergeraten, entsteht ein elektrischer Kurzschluss. Als Kurzschluss bezeichnet man auch eine falsche logische Schlussfolgerung. Dafür gibt es leider noch keine Sicherungen, auf alle Fälle nicht bei Flurin Caviezel.
Die Kurzschlüsse des Bündner Musik-Kabarettisten führen zum Glück nicht zu Bränden, dafür zu köstlichen, abstrusen Geschichten. Jede Geschichte ist nur so wahr, wie sie schön ist. Und das sind sie: schön und lustig, manchmal hintergründig und manchmal sogar wahr. Flurin Caviezel räumt auch in seinem fünften Soloprogramm der Musik wieder ihren festen Platz ein. Virtuose und sehnsüchtige Akkordeonmusik wechselt sich mit eigenen Liedern ab. Ein kurzweiliger Abend mit Geschichten, Musik und einem kurzen Schluss. Oder um es auf Flurinesisch zu sagen: „That’s vraiement molto komisch allegraivel.“
Mit Unterstützung von Pro Helvetia
für Kinder ab Kindergarten und Erwachsene
Rüssel, Schwanz, Ohr und Flügel? Karneval bastelt sich aus allerlei zusammen!
Eine Puppenspielerin sitzt in ihrer Werkstatt und hat sich zum Ziel gesetzt, aus Karton und Papier das grossartigste Tier zu bauen, das es je gab. Die Idee dazu findet sie in der Musik von Camille Saint-Saens „Karneval der Tiere“. Jedes Tier hat darin seine eigene Musik und daraus entstehen immer neue Elemente, die sie für ihr Wundertier verwenden und einbauen kann. Die Mähne des Löwen, der Rüssel des Elefanten und die Schwanzfeder des Hahns – so ist die Figur aber viel zu kompliziert und unstabil! Jetzt kommt der Schwan ins Spiel – einfach, elegant und grossartig….Was man mit Fantasie aus einer einfachen Kartonschachtel alles machen kann – ihr werdet staunen!
Ein fantasievolles, überraschendes Vergnügen, mit viel schöner Musik und Ideen zum Nachmachen. (Dauer ca. 50 Minuten)
www.lempen.co.uk / www.sigristenkeller.ch
Big Easy, so heisst auch die musikalischste Stadt im Süden von Amerika: New Orleans. Und mit Pink Pedrazzi liegt Big Easy am Rhein in Basel.
Seit Jahren zaubert der Basler mit seiner herausragenden Stimme, Gitarre und Ukulele und den wunderschönen Songs ein Stück Americana aus seinem schwarzen Zylinder. Pink Pedrazzi «der Geheimtipp» prägte mit Bands wie The Moondog Show die Schweizer Musikszene.
Mit seinem Solo – Debut «A Calico Collection» zog der Basler Songwriter ein weiteres musikalisches Ass aus dem Ärmel. Live glänzt der erstaunliche Mike Bischof an Leadgitarre, Bass und Backing Vocals, Herbie Bach spielt Schlagzeug und singt. Die beiden liefern den warmen und erdigen Soundteppich für Pink Pedrazzis schöne Ausnahmestimme.
Bücheler-Hus
Dorfstrasse 47
8302 Kloten
Abendkasse und Szenebar ab 19:15
Tickets CHF 25 / Mitglieder CHF 15
Vorverkauf online oder von Di bis Sa bei der Buchhandlung Hibou, Schaffhauserstrasse 147 in Kloten
mit Prof. Dr. em. Roland Buser
Roland Buser, der in die grössten Teleskope der Welt geblickt hat, ist bekannt dafür, dass er in einer allgemeinverständlichen Sprache Interessierte mit Astronomie und Naturphilosophie vertraut machen kann. In seinem Vortrag wirft er zuerst einen Blick auf die kosmische Evolution mit ihren drei Epochen Physis, Bios und Psyche. Von deren je drei Konstituenten Individuationsprinzip, Potenz und Gesetz erläutert er exemplarisch die Entwicklung der Potenz von der Energie über die Selbstreproduktion bis zur Kunst, Wissenschaft und Technik.
Im zweiten Teil skizziert Roland Buser den Weg, auf dem das Universum durch die kosmische Evolution über die Religion, Philosophie und Wissenschaft des Menschen sozusagen zu seinem Selbstbewusstsein und damit auch zur Metaphysik „hinter“ seinen Anfang und Sinn gelangt, wo es sich als Kosmos in Entwicklung von der Gewalt zum Frieden erweist.
Im dritten und abschliessenden Teil werden wir zwei aktuelle Beispiele metaphysischer Fragen tangieren, nämlich einerseits die nach der Idee oder der Philosophie der Naturwissenschaft und andererseits jene nach den schon seit Anbeginn in der kosmischen Entwicklung liegenden Wurzeln der Erkenntnis – das heisst nach der natürlichen Grundlage der Philosophie.
SMS Reservation 076 343 32 82 • info@philosophe.ch
Eintritt 25.- • Mitglieder 20.-
Das junge, erfolgreiche Schweizer Trio Rafale mit Daniel Meller (Violine), Flurin Cuonz (Violoncello) und Maki Wiederkehr (Klavier) spielt Werke von Haydn, Schumann, Arensky
Karten zu CHF 40 an der Konzertkasse
Veranstaltungsort: Flügelsaal Musik Hug Pianoworld, Schützenmattstrasse 16, Bülach
Platzreservation empfohlen! Alle Infos unter www.klassikbuelach.ch
EINE ROMANTISCHE KOMÖDIE VON NORM FOSTER
Sie haben sich ineinander verliebt, haben gelacht, gestritten, das grosse Glück gesucht und geheiratet. Sie haben ihre Zukunft gestaltet und sich doch wieder verloren. Rudy und Nora, die seit vier Jahren geschieden sind und sich seitdem nicht mehr gesehen haben, begegnen sich unverhofft in einem Restaurant. Dieses ungeplante Wiedersehen ist Freude, Erinnerung und Hoffnung zugleich – eine Reise in ihre gemeinsame Vergangenheit beginnt.
Mit viel Humor, einem feinem Gespür für Zwischentöne und Beobachtungen zeichnet der Autor Norm Foster ein Bild von Nora und Rudys Liebe. Ein schwungvolles Stück, so berührend wie komisch und doch auch ganz einfach.
Premiere: 19. Januar 2019
Abend – Vorstellungen:
CHF 50.00 / Sitzplatz
Matinée – Vorstellungen mit Frühstücksbuffet:
CHF 80.00 / Sitzplatz
Teatime – Vorstellungen mit Afternoon Tea:
CHF 75.00 / Sitzplatz
Alle Preise in CHF und inkl. 8% MwSt. (CHE-237.798.422 MWST)
Wann haben Sie zum letzten Mal eine Postkarte verschickt? Vielleicht aus den Ferien an einem schönen Ort? Im Zeitalter von WhatsApp, Instagram und Facebook ist das eine Frage, die wohl viele mit «weiss nicht» beantworten, auch wenn die Postkartenständer an den Kiosken noch immer ganz gut bestückt sind.
Dabei sind Postkarten wichtige Zeitzeugen, jedenfalls für die letzten 120 Jahre. Die erste Postkarte mit einem Bülacher Motiv erschien ca. 1895, erfunden wurde sie aber bereits Mitte des 19. Jahrhunderts in England. Anfangs wurden noch Lithographien – teilweise koloriert – verwenden. Ab ca. 1900 erschienen die ersten Postkarten mit Fotographien, die sich bald einer grossen Beliebtheit erfreuten.
In der Ausstellung «Gruss aus Bülach» erfahren Sie mehr über die Geschichte der Postkarten, können sich mit Stereo-Betrachtern aus verschiedenen Zeitepochen in die Zeit ihrer Gross- und Urgrosseltern versetzen und mit einer grossen Auswahl von historischen Postkarten eine Zeitreise durch Bülach zurück bis zum Ende des 19. Jahrhunderts unternehmen. Unter den Exponaten befinden sich einige sehr seltene Raritäten und Kuriositäten. Zu den Themen der Ausstellung gehören: eine «kleine Wirtschaftskunde» über Bülachs Beizen, die Entwicklung des «Stedlis», «Grüsse aus der Vogelperspektive» sowie beliebte Motive wie den Bahnhof und die Kaserne. Zu unserem Glück waren Postkarten immer ein beliebtes Sammelobjekt. Nur deshalb sind uns so viele Karten erhalten geblieben.
Wer möchte kann sich auf einen (realen, nicht virtuellen) Rundgang ins Stedtli begeben und historische Aufnahmen mit der heutigen Realität vergleichen. Einiges ist nur wenig verändert, vieles aber werden Sie kaum mehr erkennen.
Haben wir Sie neugierig gemacht?
Die Ausstellung ist noch bis zum 14. April 2019, jeweils samstags und sonntags von 10 bis 12 Uhr im Ortsmuseum Bülach, Brunngasse 1 geöffnet.